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zur Detailkarte, gezeichnet mit SchweizMobilPlus |
4 h, aufwärts 490m, abwärts 290m
Zürich/Rehalp 522m - Zolliker Allmend / Schwimmbad
Fohrbach (20min) - Rumensee 542m (30min) - Tägermoos -
Schübelweiher 520m (10min) - Küsnachter Tobel 420m (10min)
- Fledermaushöhle (35min) - Tobelmüli 595m (30min) -
Hohrüti 685m (30min) - Chüelemorge 736m (20min) -
Aussichtsturm Hochwacht 840m - Rest.Pfannenstiel 803m
(45min) - Vorder Pfannenstiel 725m (10min)
Bei der Tramendstation Rehalp weist uns der Hauptwegweiser zur Schützenstrasse entlang des Enzenbühl-Friedhofs. Nach 5 Minuten, führt ein paralleler Kiespfad in ein Waldstück und trifft beim Schwimmbad Fohrbach auf den Parkplatz Allmend.
Am Ende des Rumensees queren wir rechts die Strasse und gelangen auf Waldwegen zur Bushaltestelle "Tägermoos" an die Stasse Küsnacht - Zumikon. Ihr folgen wir 5 Minuten bergab, links am Parkplatz vorbei, und gelangen bereits zum nächsten Naturschutzgebiet, dem Tägermoos mit dem Schübelweiher.
Beim Wegweiser am Rand des Küsnachter Tobels könnte man oben bleiben und später auf sanftem Weg ins Tobel hinunter gelangen. Wir ziehen den Treppenweg vor und bewältigen die 100 Höhenmeter über solide Eichentreppen ins schattige Küsnachter Tobel hinunter.
Vom Chüelemorge an ist der Weg zum Pfannenstiel nicht mehr zu verfehlen. Vorbei an der Guldener Höhe kommen wir zum höchsten Punkt unserer Wanderung, dem Pfannenstiel; vom Aussichtsturm Hochwacht geniesst man einen wunderschönen Rundblick. Kurze Zeit später können wir uns im Restaurant Hochwacht erfrischen.
Für den Abstieg zum schön gelegenen Gartenrestaurant Vorder Pfannenstiel brauchen wir 10 Minuten. Mit dem Bus fahren wir nach Herrliberg, wo wir mit S-Bahn oder Schiff nach Zürich gelangen.
Schübelweiher |
Rumensee |
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Aussichtsturm Hochwacht |
Vorderer Pfannenstiel |
Weitere Rückwege ab Hochwacht nach Zürich:
Geologisch hat sich folgendes ereignet. Vor und während den Eiszeiten haben sich Schmelzwasser quer zum heutigen Tobel ebenfalls Bachrinnen ins Gestein eingefressen. In der Folge wurden diese aber wiederum mit Schutt aufgefüllt. Dieser lose Schutt hat sich seither mehr oder weniger verfestigt. Links und rechts der heutigen Tobelwände stehen deshalb solche Nagelfluh-Bänke heraus. Einige bilden Höhlen oder Überhänge die nebst Kindern früher auch von Fledermäusen als Unterschlupf benutzt wurden.
Den Zürichsee kann man jetzt komplett umwandern. Der Weg ist mit Nr.84 markiert.
"Der Zürichsee-Rundweg zeigt die vielseitige Region von ihren besten Seiten. Entlang des Weges gibt es historische Städtchen und Dörfer, Schlossparks und Villenquartiere, aber auch intakte Uferlandschaften, ausgedehnte Wälder und wilde Tobel zu entdecken. Auf seinen zehn Etappen bietet der Zürichsee-Weg weiteren Genuss: Etliche Restaurants, von einfachen Landbeizen bis zu Feinschmeckerlokalen, sowie erstklassige Weinkellereien liegen buchstäblich am Wegrand."
- Etappendetails mit Wanderkarte, eingetragener Route und Infos: https://www.schweizmobil.ch
- "Zürichsee-Rundweg", 124 km Naturlandschaften und Dorfkerne, bei Amazon.de
Zürichsee-Rundweg
- Etappe 1 Zürich Bürkliplatz - Wollishofen - Adliswil
- Etappe 2 Adliswil-Horgen (Sihluferweg, Seerücken)
- Etappe 3 Horgen-Wädenswil-Richterswil (Seeuferweg)
- Etappe 4 Richterswil-Pfäffikon SZ (über den Etzel)
- Etappe 5 Pfäffikon-Schmerikon (Buechberg und Jakobsweg)
- Etappe 6 Schmerikon-Rapperswil (Seeuferweg)
- Etappe 7 Rapperswil-Stäfa (Zürcher Panoramaweg)
- Etappe 8 Stäfa-Meilen (Zürcher Panoramaweg)
- Etappe 9 Meilen-Küsnacht (Zürcher Panoramaweg)
- Etappe 10 Küsnacht -Zürich (Zürcher Panoramaweg)
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